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Senatore Cappelli Hartweizenmehl halbvollkorn 1000 g Demeter

Produktinformationen "Senatore Cappelli Hartweizenmehl halbvollkorn 1000 g Demeter"

Demeter Hartweizenmehl halbvollkorn

Dieses feine und schmackhafte Demeter Hartweizenmehl eignet sich gut für Pizza, Focaccia und Brote. Ist aber auch für Pasta und andere Backwaren bestens geeignet.
Senatore Cappelli Hartweizen zeichnet sich auch durch einen (vergleichsweise) hohen Gehalt an Eiweiss aber wenig Gluten aus.

Wir bekommen von den Landwirtinnen die ganzen Körner geliefert und lassen diese nach Bedarf mahlen. Auf einer Steinmühle werden die Weizenkörner sorgfältig in mehreren Schritten und immer in kleinen Chargen zu diesem feinen halbvollkorn Hartweizenmehl vermahlen. Bewusst lassen wir einen Teil «vollkorn» im Mehl, da wir die wertvollen Nähr-, Vital- und Ballaststoffe des vollen Korns nicht missen wollen.

Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der kleinen Demeter Maismühle (auch unsere Mergoscia Polenta Bramata wird dort vermahlen) ermöglicht uns das Mahlen nach Bedarf. So haben wir immer möglichst frisches Hartweizenmehl für dich im Regal.

Eine historische Hartweizensorte?

Senatore Cappelli ist eine historische Hartweizensorte, die - Anfang des 20. Jahrhunderts -vom italienischen Agronomen und Pflanzenzüchter Nazareno Strampelli mit der Unterstützung von Senatore Cappelli gezüchtet und kultiviert wurde. Daher der Name.
Wegen seiner geschmacklichen Eigenschaften gilt der Cappelli als Königin der Hartweizensorten. Er erreicht eine Halmhöhe von bis 2 m und ist für den Anbau in trockenen Gebieten wie Süditalien und Sizilien besonders geeignet.

Unser Cappelli wächst in der prächtigen Landschaft des Naturparks delle Madonie im nördlichen Teil Siziliens. Auf dem Land eines Demeter-Familienbetriebs, der mittlerweile von den zwei Töchtern mit viel Leidenschaft betrieben wird.
Neben den Feldfrüchten gedeihen hier auch Olivenbäume, Baumnussbäume, unzählige Kräuter- und Arzneipflanzen, Obstbäume und vieles mehr.

Verwendung von Senatore Cappelli Hartweizenmehl

Für Pizza, Focaccia und Brote (Sauerteig oder Hefe). Hausgemachte Pasta aller Art lassen sich mit dem Mehl ebenfalls gut zubereiten.

Rezepte & Anregungen

 

Häufig gestellte Fragen

Was ist Hartweizenmehl?

Hartweizenmehl ist ein Mehl, das aus der Weizenart Hartweizen, auch Triticum durum genannt, hergestellt wird. Diese Weizenart zeichnet sich durch ihre harte, glasige Körnung und ihren hohen Proteingehalt aus, der vor allem aus Gluten besteht. Im Vergleich zu gewöhnlichem Weizenmehl hat Hartweizenmehl eine leicht gelbliche Farbe, die von den natürlichen Carotinoiden im Hartweizen stammt, sowie einen mild-nussigen Geschmack.

Es ist besonders für die Herstellung von Pasta bekannt, da sein hoher Glutengehalt dafür sorgt, dass die Teigwaren beim Kochen ihre Form und eine bissfeste Konsistenz behalten. Darüber hinaus wird es auch für bestimmte Brotsorten, Pizzateige und Gebäck verwendet, vor allem in der mediterranen Küche. Die unterschiedlichen Mahlgrade des Hartweizenmehls, von fein gemahlen bis hin zu grobem Hartweizengriess, machen es vielseitig einsetzbar.

Was bedeutet „Halbvollkorn“ bei Hartweizenmehl?

„Halbvollkorn“ bei Hartweizenmehl bedeutet, dass das Mehl nicht vollständig aus dem ganzen Korn des Hartweizens hergestellt wird, sondern nur ein Teil der Randschichten und des Keimlings im Mehl enthalten ist. Im Vergleich zu Vollkornmehl, das aus dem gesamten Korn (Schale, Keimling und Mehlkörper) besteht, und zu Weissmehl, bei dem fast nur der Mehlkörper verarbeitet wird, stellt Halbvollkornmehl eine Zwischenstufe dar.
Das Mehl enthält mehr Ballaststoffe, Mineralstoffe und Vitamine als Weissmehl, da Teile der Schale und des Keimlings erhalten bleiben, hat jedoch eine feinere Konsistenz und einen milderen Geschmack als Vollkornmehl. Es eignet sich besonders gut für Rezepte, bei denen eine ausgewogene Mischung aus Nährwert und Backeigenschaften gewünscht wird, wie z. B. bei Broten, Teigwaren oder Pizzateig.

Kann man Hartweizenmehl für Brot und Pizza verwenden?

Ja, Hartweizenmehl kann für Brot und Pizza verwendet werden, wobei es bestimmte Eigenschaften mitbringt, die den Teig und das Endergebnis beeinflussen. Hartweizenmehl hat einen höheren Proteingehalt, insbesondere Gluten, was den Teig elastischer und stabiler macht. Dadurch lässt sich der Teig gut verarbeiten und erhält eine charakteristische Struktur.
Für Brot kann Hartweizenmehl verwendet werden, um eine leicht gelbliche Farbe und einen nussigen Geschmack zu erzielen. Es wird oft mit anderen Mehlen, wie Weizenmehl Typ 550 oder Vollkornmehl, gemischt, da reines Hartweizenmehl dazu neigt, dichteres Brot zu ergeben. Eine Mischung mit anderen Mehlen sorgt für eine gute Balance zwischen Lockerheit und dem typischen Geschmack des Hartweizens.
Bei Pizza wird Hartweizenmehl vor allem geschätzt, wenn ein elastischer, knuspriger Teig gewünscht ist. Es eignet sich besonders gut für Pizzateige, die eine dünne, knusprige Kruste entwickeln sollen. Auch hier wird Hartweizenmehl oft mit anderen Mehlen kombiniert, um die gewünschten Backeigenschaften zu erreichen.
Insgesamt ist Hartweizenmehl vielseitig einsetzbar und kann sowohl allein als auch in Kombination mit anderen Mehlen für Brot und Pizza verwendet werden.

Was ist der Unterschied zwischen Hartweizenmehl und Hartweizengries?

Der Hauptunterschied zwischen Hartweizenmehl und Hartweizengries liegt im Mahlgrad und damit in der Textur und den typischen Verwendungszwecken. Beide Produkte werden aus Hartweizen hergestellt, unterscheiden sich aber in ihrer Verarbeitung:

Mahlgrad und Textur:
Hartweizenmehl ist fein gemahlen, ähnlich wie herkömmliches Weizenmehl. Es hat eine weiche, pulverartige Konsistenz und eignet sich gut für Teige, die elastisch und geschmeidig sein sollen.
Hartweizengries ist gröber gemahlen, mit einer sandähnlichen oder körnigen Struktur. Er hat eine raue Haptik und wird traditionell für Produkte wie Pasta, Griesbrei oder Griesklöße verwendet.

Verwendung:
Hartweizenmehl wird bevorzugt für Rezepte verwendet, bei denen ein feiner Teig erforderlich ist, z. B. bei Pizzateig, Kuchen oder Brot. Es wird auch in der industriellen Herstellung von Pasta eingesetzt, um einen geschmeidigen, leicht zu verarbeitenden Teig zu erzielen.
Hartweizengries wird hauptsächlich für Pasta und Gnocchi verwendet, da die körnige Struktur die Teigwaren fest und bissfest macht. Es ist auch eine beliebte Zutat für Desserts wie Griespudding oder herzhafte Gerichte wie Polenta.

Kocheigenschaften:
Durch seine feine Struktur bindet Hartweizenmehl Flüssigkeit schneller und bildet einen glatteren Teig.
Hartweizengries absorbiert Flüssigkeit langsamer und sorgt für eine festere Konsistenz, was ihn ideal für Teige macht, die ihre Form behalten müssen.
Beide Produkte haben also ihre spezifischen Stärken und Einsatzmöglichkeiten, abhängig davon, welche Textur und Eigenschaften im Endergebnis gewünscht sind.

Qualität: Demeter

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